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Non-Hodgkin-Lymphom

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Written by Laura Henry, MD.
Resident in the Department of Otolaryngology-Head & Neck Surgery at the University of Pennsylvania
Last updated March 17, 2022

Non-Hodgkin-Lymphom-Quiz

Nehmen Sie an einem Quiz teil, um herauszufinden, ob Sie an einem Non-Hodgkin-Lymphom leiden.

In diesem Artikel werden die Symptome, Ursachen und Behandlung des Non-Hodgkin-Lymphoms beschrieben. Zu den Symptomen dieser Erkrankung gehören unter anderem schmerzlose, geschwollene Lymphknoten im Nacken, in den Achselhöhlen oder in der Leistengegend, Fieber, unerklärlicher Gewichtsverlust, Nachtschweiß, Husten und Kurzatmigkeit.

Non-Hodgkin-Lymphom-Quiz

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Was ist ein Non-Hodgkin-Lymphom?

Zusammenfassung

Lymphome sind eine Krebsart, die durch die bösartige Vermehrung weißer Blutkörperchen entsteht. Weiße Blutkörperchen sind Teil des Immunsystems unseres Körpers und wichtig für die Bekämpfung von Infektionen. Lymphome werden in Hodgkin- und Non-Hodgkin-Lymphome unterteilt. Diese Subtypen können bestimmt werden, indem Sie eine Probe Ihrer weißen Blutkörperchen entnehmen und diese unter dem Mikroskop auf das Vorhandensein von Reed-Sternberg-Zellen untersuchen. Wenn diese beobachtet werden, wird das Lymphom als Hodgkin-Lymphom klassifiziert. Wenn keine Reed-Sternberg-Zellen vorhanden sind, wird das Lymphom als Non-Hodgkin-Lymphom betrachtet. Das Non-Hodgkin-Lymphom kann je nach Einzelfall langsam oder aggressiv fortschreiten. Dieser Zustand kann sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern auftreten.

Empfohlene Pflege

Sie sollten Ihren Hausarzt aufsuchen, um die Diagnose zu bestätigen. Anschließend werden Ihnen in einer Überweisung an einen Facharzt die Behandlungsmöglichkeiten erläutert.

Symptome eines Non-Hodgkin-Lymphoms

Hauptsymptome

Wie besprochen,Non-Hodgkin-Lymphom kann langsam beginnen und fortschreiten oder schnell fortschreiten. Folgende Symptome können auftreten:

  • Schmerzlose, geschwollene Lymphknoten im Nacken, in den Achselhöhlen oder in der Leiste
  • Fieber
  • Unerklärlicher Gewichtsverlust
  • Nachtschweiß
  • Husten
  • Kurzatmigkeit
  • Brustschmerzen
  • Ermüdung
  • Völlegefühl
  • Hautausschlag

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Non-Hodgkin-Lymphom verursacht

Non-Hodgkin-Lymphom ist ein allgemeiner Begriff zur Beschreibung einer Klasse von Lymphomen, bei denen Reed-Sternberg-Zellen unter dem Mikroskop in der Population überproliferierter Zellen sichtbar sind. Daher gibt es mehrere spezifische Arten von Lymphomen, die unter die Kategorie „Non-Hodgkin“ fallen. Jede dieser spezifischen Krebsarten wird durch definiertZelltyp, der den Körper überbevölkert. Die folgenden Krebsarten gelten als Non-Hodgkin-Lymphom:

  • Follikuläres Lymphom
  • Lymphoplasmazytisches Lymphom
  • Randzonenlymphom
  • Primäres kutanes anaplastisches großzelliges Lymphom
  • Diffuses großzelliges B-Zell-Lymphom
  • T-Zell-Lymphom
  • Burkitt-Lymphom
  • Mantelzelllymphom

Das Non-Hodgkin-Lymphom ist mit einer Reihe von Risikofaktoren verbunden, darunter Familienanamnese, fortgeschrittenes Alter, männliches Geschlecht, kaukasische Rasse, eine erbliche Autoimmunerkrankung, HIV/AIDS, Epstein-Barr-Virus und H. pylori-Infektion. Auch bei Kindern kann ein Non-Hodgkin-Lymphom auftreten. Es erklärtsechs bis sieben Prozent der Krebserkrankungen im Kindesalter.

Diagnose

Der folgende Abschnitt gibt einen Überblick über den diagnostischen Ablauf des Non-Hodgkin-Lymphoms. Wenn Ihr Arzt einen Verdacht auf ein Lymphom hat, führt er zunächst eine vollständige körperliche Untersuchung durch, um die Körperbereiche zu untersuchen, in denen sich viele Lymphknoten befinden. Dazu gehören die Mandeln, der Hals- und Achselbereich sowie der Oberschenkelbereich. Die Durchflusszytometrie ist ein Bluttest, der es dem Arzt ermöglicht, die Anzahl der Zellen, die Größe und Form der Zellen sowie das Vorhandensein von Tumormarkern auf der Zelloberfläche zu bestimmen. Möglicherweise lässt Ihr Arzt Sie auch einer Knochenmarkbiopsie unterziehen, da viele unserer Zellen des Immunsystems im Knochenmark gebildet werden. Wenn ein verdächtiger Lymphknoten gefunden wird, wird wahrscheinlich eine Probe entnommen oder zur Analyse unter dem Mikroskop entfernt. Wenn Krebs entdeckt wird, werden möglicherweise weitere Gentests an den Krebszellen durchgeführt, um den Behandlungsverlauf festzulegen. Um das Stadium Ihrer Krebserkrankung einstufen zu können, werden bei Ihnen auch weitere bildgebende Verfahren wie eine PET-Untersuchung durchgeführt, um festzustellen, ob sich der Krebs auf mehrere Teile des Körpers ausgebreitet hat.

Behandlungsmöglichkeiten und Prävention für Non-Hodgkin-Lymphom

Behandlung

Die Behandlung des Non-Hodgkin-Lymphoms variiert je nach vorhandenem Subtyp des Non-Hodgkin-Lymphoms (oben aufgeführt) und dem Stadium des Krebses bei der Vorstellung. Zu den Behandlungen für verschiedene Subtypen gehören Strahlentherapie, Chemotherapie, Immuntherapie und gezielte Therapie. Bei der Immuntherapie handelt es sich um ein Verfahren, bei dem das körpereigene Immunsystem zur Bekämpfung von Krebszellen eingesetzt wird. Bei der gezielten Therapie handelt es sich um ein Medikament, das gezielt Krebszellen angreift, im Gegensatz zur Chemotherapie, bei der alle sich teilenden Zellen angegriffen werden. Stammzelltransplantationen werden manchmal nach einer Chemotherapie und Bestrahlung eingesetzt, um die überproliferierenden Zellen durch normale Zellen zu ersetzen. Eine neuere Therapie ist die CAR-T-Zelltherapie, bei der Ihre T-Zellen, Teil des natürlichen Immunsystems, aus dem Körper entfernt und so verändert werden, dass sie Krebszellen angreifen, bevor sie im Körper ersetzt werden.

Verhütung

Viele derRisikofaktoren B. Alter, Rasse, Geschlecht und Familiengeschichte, liegen nicht in Ihrem Einflussbereich. Weitere Risikofaktoren sind Strahlenexposition, HIV/AIDS, frühere Organtransplantationen und Autoimmunerkrankungen. Die Studien sind hinsichtlich der Gültigkeit anderer Risikofaktoren wie der Exposition gegenüber Chemikalien (Herbizide, Benzol), Fettleibigkeit und Brustimplantaten uneinheitlich.

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Wann sollte eine weitere Beratung bei Non-Hodgkin-Lymphom in Anspruch genommen werden?

Sie sollten sich weiter beraten lassen, wenn Sie einen vergrößerten Lymphknoten spüren, unter Nachtschweiß, Fieber unbekannter Ursache, Gewichtsverlust oder Kurzatmigkeit leiden.

Fragen, die Ihr Arzt möglicherweise stellt, um ein Non-Hodgkin-Lymphom zu bestimmen

  • Haben Sie in letzter Zeit Ihren Appetit verloren?
  • Haben Sie sich müder als sonst, lethargisch oder erschöpft gefühlt, obwohl Sie normal viel geschlafen haben?
  • Haben Sie heute oder in der letzten Woche Fieber?
  • Haben Sie unter Übelkeit gelitten?
  • Sind Sie krank genug, um jetzt darüber nachzudenken, in die Notaufnahme zu gehen?

Selbstdiagnose mit unserem kostenlosenBojenassistent wenn Sie eine dieser Fragen mit „Ja“ beantworten.

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Dr. Rothschild has been a faculty member at Brigham and Women’s Hospital where he is an Associate Professor of Medicine at Harvard Medical School. He currently practices as a hospitalist at Newton Wellesley Hospital. In 1978, Dr. Rothschild received his MD at the Medical College of Wisconsin and trained in internal medicine followed by a fellowship in critical care medicine. He also received an MP...
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References

  1. Lymphoma. U.S. National Library of Medicine: MedlinePlus. Updated Nov. 5, 2018. MedlinePlus Link
  2. Adult Non-Hodgkin Lymphoma Treatment-Patient Version. NIH National Cancer Institute. Updated Oct. 19, 2018. National Cancer Institute Link
  3. Lymphoma. Johns Hopkins Pediatric Oncology. Johns Hopkins Link
  4. Non-Hodgkin’s Lymphoma Risk Factors. American Cancer Society. American Cancer Society Link