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Eindringen von Nahrungsmitteln und Flüssigkeiten in die Atemwege – Symptome und Ursachen

Das Eindringen von Nahrungsmitteln und Flüssigkeiten in die Atemwege kann gefährlich sein – erfahren Sie, wie das passiert und wie Sie Linderung verschaffen können.
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Last updated May 18, 2023

Fluglinien-Quiz

Machen Sie einen Quiz, um herauszufinden, was Ihre Atemwege verursacht.

9 most common cause(s)

COPD
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Parkinson-Krankheit
Bronchitis
Illustration of various health care options.
Transitorische ischämische Attacke
WENN
GERD
Illustration of various health care options.
Achalasia
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Multiple sclerosis (MS)
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Esophageal obstruction (steakhouse syndrome)

Quiz zu Wunschproblemen

Nehmen Sie an einem Quiz teil, um herauszufinden, was die Ursache Ihrer Aspirationsprobleme ist.

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Symptome beim Eindringen von Nahrungsmitteln und Flüssigkeiten in die Atemwege

Aspiration bedeutet das Einatmen, bzwEinatmen, Nahrung, Flüssigkeit oder irgendetwas anderes wie Mageninhalt. Die Substanz(en) dringen möglicherweise nur bis in die Atemwege (Luftröhre oder Luftröhre) oder sogar bis in eine oder beide Lungenflügel vor. Dies führt zu einer sofortigen, unwillkürlichen Reaktion mit heftigem Husten, da der Körper versucht, die Fremdsubstanz aus den empfindlichen Atemwegen zu entfernen. Streben ist kein Ersticken.

Merkmale der Aspiration

Aspiration können akut oder chronisch sein, wie unten beschrieben, sowie still. Stille Aspiration bedeutet, dass außer einer wiederkehrenden Lungenentzündung nur wenige oder keine Symptome auftreten. Dies ist am häufigsten bei Menschen mit einem früheren Schlaganfall oder einer Demenz der Fall.

Akute Aspiration

Unter akuter Aspiration versteht man das plötzliche Einatmen von Nahrungsmitteln, Getränken oder Mageninhalten. Es kann Folgendes umfassen:

Chronisches Streben

Chronische Aspiration bedeutet, dass aufgrund ständiger Schluckbeschwerden im Laufe der Zeit kleine Mengen an Nahrungsmitteln oder Getränken in die Lunge gelangen. Es kann Folgendes umfassen:

  • Wiederkehrende Fälle von Lungenentzündung
  • MilderHustenoderkeuchendnach dem Essen
  • Das Gefühl, dass Essen nach dem Essen im Hals hängen bleibt
  • Ständiges Räuspern während und nach dem Essen
  • Stimmveränderungen: Eine Stimme, die „nass“, gurgelnd oder „nass“ klingtverstopft
  • Chronisch, ungeklärtFieber: Besonders direkt nach dem Essen

Andere Eigenschaften

Weitere Merkmale und Symptome, die bei Aspiration auftreten können, sind:

  • Dehydrierung: Aus Angst vor Aspiration kann die Person das Trinken von Flüssigkeiten meiden.
  • Unterernährung undunerklärlicher Gewichtsverlust: Aus Angst vor Aspiration vermeidet die Person möglicherweise so viel wie möglich zu essen.

Wer ist am häufigsten von Aspiration betroffen?

Zu den Personen, bei denen die größte Wahrscheinlichkeit besteht, dass Aspiration auftritt, gehören:

  • Kleine Babys und Kleinkinder: Dies gilt wahrscheinlich für diejenigen, die gerade erst lernen, feste Nahrung zu sich zu nehmen und aus einer Tasse zu trinken.
  • Ältere Erwachsene
  • Schlaganfall

Wann treten Aspirationssymptome am wahrscheinlichsten auf?

Aspiration ist wahrscheinlich beim Essen oder Trinken und:

  • Das geht zu schnell
  • Abgelenkt, verärgert oder nervös sein
  • Unter dem Einfluss von: Von Alkohol, illegalen Drogen oder Medikamenten

Sind Aspirationssymptome schwerwiegend?

DerSchwere des Anspruchs kann variieren.

  • Nicht ernsthaft: Gelegentlicher, kurzer Husten beim Essen oder Trinken kommt sehr häufig vor und ist nicht schwerwiegend.
  • Mäßig ernst: Wenn ein Fremdstoff in die Lunge gelangt und dort verbleibt, kann dies zu Entzündungen, Infektionen und langfristigen Schäden am Lungengewebe führen, die von einem Arzt behandelt werden müssen, auch wenn die Person nicht mehr unter Beschwerden leidet.
  • Ernst: Wenn genügend Flüssigkeit in der Lunge vorhanden ist, kann es bei der Person zu erheblichen Atemproblemen kommen, wenn sie nicht sofort behandelt wird. Wenn sich ein Stück Nahrung oder eine andere feste Substanz in der Lunge festsetzt, führt dies zu starken Reizungen und Atembeschwerden.

Eindringen von Nahrungsmitteln und Flüssigkeiten in die Atemwege verursacht

Im Folgenden werden die Ursachen der Aspiration in der Reihenfolge der häufigsten bis hin zu den seltensten beschrieben. Zu den Ursachen gehören unter anderem Dysphagie, Schlaganfall, Mund- oder Zahnprobleme und neurologische Erkrankungen.

Dysphagie

Dies ist ein Begriff für schwierig oderabnormales Schlucken.

  • Schluckstörung (Dysphagie): Hierbei handelt es sich um eine Fehlfunktion des Systems, das normalerweise Ihre Atemwege beim Schlucken verschließt. Wenn es teilweise geöffnet bleibt, können Nahrung oder Flüssigkeit in die Atemwege gelangen und in die Lunge gelangen.
  • Saurer Reflux: Bei saurem Reflux (auch gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) oder Sodbrennen genannt) kann Dysphagie dazu führen, dass Nahrung oder Flüssigkeit aus dem Magen zurückkommt und auf diese Weise in die Lunge gelangt.

Schlaganfall

Schlaganfälle können die Teile des Gehirns schädigen, die die Reflexe steuern – einschließlich des Schluck- oder Würgereflexes. Das kann dazu führenDysphagie und Anspruch.

Mund- oder Zahnprobleme

Mund- oder Zahnprobleme können zu Schluckbeschwerden führen, wenn die Person versucht, sie zu umgehen.

  • Gebrochene, fehlende oder schmerzhafte Zähne
  • Wunden oder andere Schäden an der Innenfläche des Mundes

Neurologische Erkrankung

Neurologische Erkrankungen können die Reflexe und die Muskelkontrolle beeinträchtigen. Normales Schlucken erfordert beides.

Seltene und ungewöhnliche Aspirationsursachen

Zu den seltenen und ungewöhnlichen Aspirationsursachen können gehören:

  • Geburtsverletzung: Sauerstoffmangel kann zu Hirnschäden und damit zu einem Mangel an richtigen Schluckreflexen und Muskelkontrolle führen.
  • Geburtsfehler: Beispielsweise kann eine Gaumenspalte das Schlucken erschweren.
  • Abnormales Wachstum: Erkrankungen im Hals- und Nackenbereich und/oder eine Vorgeschichte von Strahlenbehandlungen im selben Bereich können zur Aspiration führen.

Diese Liste stellt keine medizinische Beratung dar und gibt möglicherweise nicht genau das wieder, was Sie haben.

Schlaganfall oder Tia (vorübergehende ischämische Attacke)

Transiente ischämische Attacke oder TIA, wird manchmal als „Mini-Schlaganfall“ oder „Warnschlag“ bezeichnet. Jeder Schlaganfall bedeutet, dass der Blutfluss irgendwo im Gehirn durch ein Blutgerinnsel blockiert ist.

Zu den Risikofaktoren gehören Rauchen, Fettleibigkeit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen, obwohl jeder eine TIA erleiden kann.

Die Symptome sind „vorübergehend“, das heißt, sie treten innerhalb von Minuten auf und verschwinden, weil sich das Gerinnsel von selbst auflöst oder bewegt. Zu den Schlaganfallsymptomen gehören Schwäche, Taubheitsgefühl und Lähmungen auf einer Seite des Gesichts und/oder des Körpers; undeutliches Sprechen; abnormales Sehvermögen; und plötzliche, starke Kopfschmerzen.

Eine TIA verursacht keine dauerhaften Schäden, da sie schnell vorüber ist. Der Patient muss sich jedoch behandeln lassen, da eine TIA eine Warnung ist, dass wahrscheinlich ein schwerwiegenderer Schlaganfall auftritt. Bringen Sie den Patienten in die Notaufnahme oder rufen Sie 9-1-1 an.

Die Diagnose wird anhand der Anamnese des Patienten gestellt; körperliche Untersuchung; CT-Scan oder MRT; und Elektrokardiogramm.

Die Behandlung umfasst gerinnungshemmende Medikamente, um weitere Blutgerinnsel zu verhindern. Möglicherweise wird auch eine Operation zur Reinigung einiger Arterien empfohlen.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Schwindel, Taubheitsgefühl in den Beinen, Taubheitsgefühl in den Armen, neue Kopfschmerzen, steifer Nacken

Symptome, die bei Schlaganfall oder Tia (transiente ischämische Attacke) nie auftreten: bilaterale Schwäche

Dringlichkeit: Medizinischer Notfalldienst

Parkinson-Krankheit

Parkinson-Krankheit ist eine lebenslange Bewegungsstörung. Es wird durch die Fehlfunktion und den Tod von Nervenzellen verursacht, was zu Symptomen wie Zittern führt.

Sie sollten Ihren Hausarzt aufsuchen, um Ihre Symptome zu besprechen.

Seltenheit: Selten

Top-Symptome: Angstzustände, depressive Verstimmung, Konzentrationsschwierigkeiten, Übelkeit, Verstopfung

Symptome, die bei einer Parkinson-Krankheit immer auftreten: Symptome von Parkinsonismus

Dringlichkeit: Hausarzt

Multiple Sklerose (MS)

Multiple Sklerose oder MS ist eine Erkrankung des zentralen Nervensystems. Das körpereigene Immunsystem greift Nervenfasern und deren Myelinhülle an. Dies führt zu irreversiblen Narben, die als „Sklerose“ bezeichnet werden und die Signalübertragung zwischen Gehirn und Körper beeinträchtigen.

Die Ursache ist unbekannt. Möglicherweise hängt es mit einer genetischen Veranlagung zusammen. Die Krankheit tritt normalerweise im Alter zwischen 20 und 50 Jahren auf und ist bei Frauen weitaus häufiger als bei Männern. Weitere Risikofaktoren sind Familiengeschichte; Virusinfektionen wie Epstein-Barr; andere Autoimmunerkrankungen haben; und Rauchen.

Zu den Symptomen gehören Taubheitsgefühl oder Schwäche in Armen, Beinen oder am Körper; teilweiser oder vollständiger Verlust des Sehvermögens auf einem oder beiden Augen; Kribbeln oder schockartiges Gefühl, insbesondere im Nacken; Tremor; und Koordinationsverlust.

Die Diagnose wird anhand der Anamnese, einer neurologischen Untersuchung, Blutuntersuchungen, einer MRT und manchmal einer Lumbalpunktion gestellt.

Es gibt keine Heilung für MS, aber die Behandlung mit Kortikosteroiden und Plasmaaustausch (Plasmapherese) kann den Krankheitsverlauf verlangsamen und die Symptome lindern, was zu einer besseren Lebensqualität führt.

Seltenheit: Selten

Top-Symptome: starke Müdigkeit, Verstopfung, Taubheitsgefühl, verminderter Sexualtrieb, Anzeichen einer Optikusneuritis

Dringlichkeit: Hausarzt

Obstruktion der Speiseröhre (Steakhouse-Syndrom)

Wenn ein großes Stück Nahrung oder ein Gegenstand in der unteren Speiseröhre stecken bleibt, kann dies zu leichten Brustschmerzen und übermäßigem Speichelfluss (Sabbern) führen.

Jemand, bei dem eine Verstopfung der unteren Speiseröhre auftritt, sollte in einem Krankenhaus überwacht werden. Es kann eine Reihe von Schritten unternommen werden, die das Schlucken bestimmter Medikamente und manchmal auch intravenöse Medikamente umfassen, bevor die Nahrung manuell entfernt werden muss.

Seltenheit: Selten

Top-Symptome: Erbrechen, tiefe Schmerzen in der Brust, hinter dem Brustbein, Schluckbeschwerden, Würgen, Verschlucken von möglicherweise schädlichen Stoffen

Symptome, die bei einem Ösophagusverschluss (Steakhouse-Syndrom) immer auftreten: Verschlucken von etwas potenziell Schädlichem

Dringlichkeit: Notaufnahme eines Krankenhauses

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine fortschreitende Entzündung der Lunge, die das Atmen erschwert. Sie wird durch langfristige Einwirkung von reizenden Gasen und/oder Staubpartikeln, am häufigsten Zigarettenrauch, verursacht.

Es kann Jahre dauern, bis sich Symptome entwickeln. Dazu gehören chronischer Husten mit Schleim (Sputum), pfeifende Atmung, Engegefühl in der Brust, Müdigkeit, ständige Erkältungen, geschwollene Knöchel und Zyanose (Blaufärbung der Lippen und/oder Fingernägel). Depressionen sind oft ein Faktor, der auf eine verminderte Lebensqualität zurückzuführen ist.

Die Behandlung ist wichtig, da bei COPD-Patienten ein höheres Risiko für Herzerkrankungen und Lungenkrebs besteht. Obwohl die Erkrankung nicht geheilt werden kann, kann sie behandelt werden, um Risiken zu reduzieren und eine gute Lebensqualität zu ermöglichen.

COPD wird häufig falsch diagnostiziert und daher werden sorgfältige Tests durchgeführt. Die Diagnose wird anhand der Anamnese des Patienten gestellt; körperliche Untersuchung; Lungenfunktionstests; Bluttests; und Röntgenaufnahme des Brustkorbs oder CT-Scan.

Die Behandlung besteht darin, mit dem Rauchen aufzuhören und den Kontakt mit anderen Lungenreizstoffen zu vermeiden. Verwendung von Inhalatoren zur Linderung der Symptome; Steroide; Lungentherapien; und wie empfohlen Impfungen gegen Grippe und Lungenentzündung erhalten.

Bronchitis

Bronchitis ist eine Entzündung der Bronchien, der winzigen Atemwege in der Lunge.

AkutBronchitisoder „Brustschnupfen“ tritt plötzlich auf und wird durch dasselbe Virus verursacht, das auch die Grippe oder Erkältung verursacht. Chronisch dauert mindestens drei Monate und wiederholt sich über zwei Jahre. Sie wird durch Zigarettenrauchen und/oder die Einwirkung anderer Schadstoffe verursacht.

Weitere Risikofaktoren sind ein geschwächtes Immunsystem und Magenreflux (Sodbrennen).

Zu den Symptomen gehören Husten mit klarem, grünlichem oder gelblichem Schleim; Ermüdung; leichte Kopfschmerzen; Gliederschmerzen; Kurzatmigkeit; leichtes Fieber; Beschwerden in der Brust.

Eine akute Bronchitis kann zu einer Lungenentzündung führen. Chronische Bronchitis ist eine Form der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und erfordert eine medizinische Behandlung.

Die Diagnose wird durch Röntgenthorax und Sputumtest gestellt.

Akute Bronchitis dauert 7 bis 10 Tage und erfordert eine gute unterstützende Pflege – Ruhe, Flüssigkeit und rezeptfreie Schmerzmittel. Antibiotika wirken nicht gegen Viruserkrankungen.

Chronische Bronchitis wird mit Änderungen des Lebensstils – insbesondere der Raucherentwöhnung – und einem Inhalator oder anderen Lungenmedikamenten behandelt.

Grippeschutzimpfungen, häufiges Händewaschen und Nichtrauchen sind die beste Vorbeugung.

Atypischer Brustschmerz

Atypischer Brustschmerz beschreibt die Situation, in der Brustschmerzen einer Person wahrscheinlich nicht mit einer Herz- oder Lungenerkrankung zusammenhängen. Es gibt viele andere mögliche Ursachen, die Brustschmerzen erklären könnten, wie z. B. Muskelkater in der Brustwand oder psychologische Faktoren wie Stress und Angst.

Es sieht so aus, als ob Ihre Brustschmerzen untypisch sind, es könnten jedoch weitere Tests erforderlich sein. Vereinbaren Sie daher innerhalb von zwei Tagen einen Termin mit Ihrem Hausarzt, der diese weiteren Untersuchungen koordinieren kann. Dazu gehört wahrscheinlich ein Belastungs-EKG (Elektrokardiogramm), bei dem die elektrische Aktivität des Herzens während des Trainings gemessen wird.

Aspirations-Pneumonie

Aspirations-Pneumonie tritt auf, wenn Nahrung, Speichel, Flüssigkeiten oder Erbrochenes in die Lunge oder die zur Lunge führenden Atemwege eingeatmet werden und eine Infektion verursachen.

Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt aufsuchen, da für die Diagnose einer Aspirationspneumonie eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs und eine Blutuntersuchung erforderlich sind. Angesichts der Möglichkeit einer Verschlimmerung der Infektion ist es wirklich wichtig, so bald wie möglich mit der Antibiotikabehandlung zu beginnen.

Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)

Amyotrophe Lateralsklerose wird auch ALS oder Lou-Gehrig-Krankheit genannt. Es handelt sich um eine degenerative Erkrankung, die Nervenzellen zerstört, was schließlich zum Verlust der Kontrolle über die Muskelfunktion führt.

Die Ursache von ALS ist nicht bekannt. Es kann vererbt werden und/oder auf ein chemisches Ungleichgewicht, eine fehlerhafte Autoimmunreaktion oder die Einwirkung toxischer Umwelteinflüsse zurückzuführen sein.

Zu den Symptomen gehören Schwäche; Schwierigkeiten beim Sprechen, Schlucken, Gehen oder beim Gebrauch der Hände; und Muskelkrämpfe. Am stärksten beansprucht werden zunächst die Muskeln der Arme, Hände, Beine und Füße. Es beeinträchtigt weder die Sinne noch die geistigen Fähigkeiten einer Person.

ALS verläuft progressiv, das heißt, es verschlimmert sich mit der Zeit. Es gibt keine Heilung, aber eine unterstützende Pflege kann dafür sorgen, dass sich der Patient wohlfühlt und seine Lebensqualität verbessert.

Die Diagnose wird durch mehrere Tests gestellt, darunter Blutuntersuchungen; Urintests; MRT; Elektromyographie (EMG) zur Messung der Muskelaktivität; Studien zur Nervenleitung; und manchmal Muskelbiopsie oder Lumbalpunktion (Lumbalpunktion).

Die Behandlung umfasst Medikamente, die sowohl das Fortschreiten der Krankheit verlangsamen als auch die Symptome lindern sollen. Atemtherapie; Physiotherapie; Beschäftigungstherapie; und psychologische Unterstützung.

Saure Refluxkrankheit (GERD)

Man spricht auch von einer gastroösophagealen RefluxkrankheitGERD, saure Refluxkrankheit und Sodbrennen. Sie wird durch eine Schwächung des Muskels am Ende der Speiseröhre verursacht. Dadurch kann die Magensäure zurück in die Speiseröhre fließen (Reflux).

Zu den Risikofaktoren für GERD gehören Fettleibigkeit, Rauchen, Diabetes, Hiatushernie und Schwangerschaft.

Zu den Symptomen gehören ein schmerzhaftes Brennen in Brust und Rachen und manchmal auch Schluckbeschwerden.

Tritt Sodbrennen mehr als zweimal pro Woche auf, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Wenn die Symptome mit Kiefer- oder Armschmerzen und/oder Atemnot einhergehen, können dies Anzeichen eines Herzinfarkts sein und einen medizinischen Notfall darstellen.

Wiederholter Kontakt mit Magensäure schädigt die Speiseröhrenschleimhaut und führt zu Blutungen, Schmerzen und Narbengewebe.

Die Diagnose wird anhand der Anamnese des Patienten und manchmal durch Röntgen, obere Endoskopie oder andere Tests zur Messung der zurückfließenden Säure gestellt.

Die Behandlung beginnt mit rezeptfreien Antazida und Änderungen des Lebensstils. Es können Medikamente eingesetzt werden, um die Magensäure zu reduzieren, und eine Operation kann durchgeführt werden, um den Schließmuskel am unteren Ende der Speiseröhre zu stärken.

Achalasie

Achalasie ist eine Erkrankung der Speiseröhre, der Röhre, die Nahrung vom Mund in den Magen transportiert. Dieser Zustand beeinträchtigt die Fähigkeit der Speiseröhre, Nahrung in den Magen zu befördern.

Sie sollten innerhalb der nächsten 24 Stunden Ihren Hausarzt aufsuchen, wo die Bildgebung und Untersuchung Ihrer Schluckprobleme vollständig geklärt werden kann. Nach der Diagnose erfolgt die Behandlung in der Regel chirurgisch und die Ergebnisse sind gut.

Seltenheit: Sehr selten

Top-Symptome: Schmerzen unterhalb der Rippen, Aufstoßen, unbeabsichtigter Gewichtsverlust, Sodbrennen, tiefer Brustschmerz, hinter dem Brustbein

Dringlichkeit: Hausarzt

Eindringen von Nahrungsmitteln und Flüssigkeiten in die Atemwege, Behandlung und Linderung

Solange die Aspiration die normale Atmung nicht beeinträchtigt oder mit Fieber einhergeht, können Behandlungen und Präventionsmethoden zu Hause beginnen.

Behandlung zu Hause

Um das Auftreten einer Aspiration einzudämmen oder zu verhindern, können Hausmittel eingesetzt werden.

  • Positionierung: Versuchen Sie, beim Essen aufrecht zu sitzen und Ablenkungen einzuschränken.
  • Portionierte Häppchen: Versuchen Sie, kleinere Bissen und Schlucke von Speisen und Getränken zu sich zu nehmen.
  • Verlangsamen: Versuchen Sie, die Nahrung langsamer zu sich zu nehmen.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

In folgenden Fällen sollten Sie Ihren Arzt konsultieren, der Ihnen möglicherweise eine weitere Behandlung empfehlen kann:

  • Wiederkehrende Episoden einer Lungenentzündung
  • Wiederholte Aktionen: Zum Beispiel ständiges Räuspern, Husten oder das Gefühl, beim Essen zu ersticken
  • Schweres und wiederkehrendes Sodbrennen: Vor allem, wenn auch Schluckbeschwerden hinzukommen
  • Physiotherapie: Möglicherweise werden Sie an einen Physiotherapeuten überwiesen, der Ihnen bei Schluckbeschwerden helfen kann.

Wenn es ein Notfall ist

Sie sollten sich unverzüglich behandeln lassen, wenn:

  • Sie oder jemand, mit dem Sie zusammen sind, haben extreme Atembeschwerden: Besonders bei blaustichigen Lippen oder starkem Leiden
  • Sie oder jemand, mit dem Sie zusammen sind, haben Fieber und haben schmerzhafte Atembeschwerden

FAQs zum Eindringen von Nahrungsmitteln und Flüssigkeiten in die Atemwege

Wie lange dauert es, bis sich eine Aspirationspneumonie entwickelt?

Eine Aspirationspneumonie ist eine Lungenentzündung, die durch das Einatmen einer Substanz, meist Speichel oder Nahrung und gelegentlich auch Mageninhalt, verursacht wird. Die Bakterien aus dem Mund gelangen dann in die Lunge und können dort wachsen, wenn das Immunsystem geschwächt ist oder besonders viele Bakterien in die Lunge gelangen. Bei einer Aspirationspneumonie kann es bis zu ein oder zwei Tage dauern, bis sich nach dem Aspirationsereignis Lungensymptome entwickeln.

Sind Ersticken und Aspiration dasselbe?

Nein. Unter Ersticken versteht man die Unfähigkeit zu atmen, weil die Luftröhre oder der Kehlkopf verstopft sind. Ersticken kann innerhalb von Minuten zu Bewusstlosigkeit und Tod führen. Bei der Aspiration handelt es sich um das Einatmen von etwas, das sich in einem Teil der Lunge oder der distalen Atemwege befindet. Es kann einen Teil der Lunge beeinträchtigen, es handelt sich jedoch nicht um eine Blockade der gesamten Lunge.

Kann Aspiration zum Tod führen?

Ja, das Einatmen – insbesondere von ätzenden Chemikalien, einschließlich Magensäure oder Rauch – kann die Lunge ausreichend schädigen und zum Tod führen. Darüber hinaus können Reaktionen auf aspirierte Substanzen ein akutes Atemnotsyndrom (ARDS) verursachen, das dazu führen kann, dass die Lunge durch Zerstörung der Lungenmembran nicht in der Lage ist, eingeatmeten Sauerstoff ordnungsgemäß in das Blut zu übertragen.

Welche Vorsichtsmaßnahmen gibt es bei der Aspiration?

Für eine Person mit Schluckbeschwerden kann ein Arzt eine Diät mit dickerer Konsistenz empfehlen, da dünnere Flüssigkeiten ein höheres Aspirationsrisiko bergen. Ein Beispiel wären Patienten, die einen Schlaganfall erlitten haben, der ihre Schluckfähigkeit oder ihren Würgereflex beeinträchtigt hat. Für Personen in Bereichen mit gefährlichen Partikeln (z. B. Feuerwehrleute in verrauchten Räumen, medizinisches Fachpersonal in der Nähe von Tuberkulosepatienten) kann eine Gesichtsmaske verwendet werden, die üblicherweise als N95-Atemschutzgerät bezeichnet wird.

Was ist stilles Aspiration bei Säuglingen?

Bei Kindern mit Entwicklungsverzögerungen oder wiederholten Aspirationsereignissen kann der Husten- oder Würgereflex nachlassen und Husten, Würgen oder Würgen können weniger deutlich oder überhaupt nicht erkennbar sein. Wenn bei einem Kind keine reflexartigen Aspirationszeichen (Husten, Würgen, Spucken) auftreten, es aber festgestellt wird, dass es aspiriert hat, spricht man von stiller Aspiration.

Fragen, die Ihr Arzt möglicherweise zum Eindringen von Nahrungsmitteln und Flüssigkeiten in die Atemwege stellt

  • Wurde bei Ihnen jemals Parkinson diagnostiziert?
  • Hatten Sie irgendwelche Gewichtsveränderungen?
  • Haben Sie Husten?
  • Haben Sie heute oder in der letzten Woche Fieber?

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Dr. Rothschild has been a faculty member at Brigham and Women’s Hospital where he is an Associate Professor of Medicine at Harvard Medical School. He currently practices as a hospitalist at Newton Wellesley Hospital. In 1978, Dr. Rothschild received his MD at the Medical College of Wisconsin and trained in internal medicine followed by a fellowship in critical care medicine. He also received an MP...
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References

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