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Risse in oder zwischen den Zehen

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Last updated May 25, 2023

Quiz zu Zehenrissen

Nehmen Sie an einem Quiz teil, um herauszufinden, was die Ursache für Risse in Ihren Zehen ist.

Trockene Haut zwischen den Zehen wird normalerweise durch eine Pilzinfektion namens Fußpilz verursacht. Weitere Ursachen für Risse zwischen den Zehen können Kontaktdermatitis oder Hautinfektionen sein. Lesen Sie weiter, um weitere Informationen zu Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten zu erhalten.

Quiz zu Zehenrissen

Nehmen Sie an einem Quiz teil, um herauszufinden, was die Ursache für Risse in Ihren Zehen ist.

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Symptome von Rissen in oder zwischen den Zehen

Risse in oder zwischen den Zehen können ein unangenehmes und lästiges Symptom sein. Diese Erkrankung kann verschiedene Ursachen haben, aber glücklicherweise sind viele davon häufig und können entweder zu Hause oder mit Hilfe Ihres Arztes leicht behandelt werden.

Häufige Merkmale von Rissen in oder zwischen den Zehen sind:

Risse zwischen den Zehen treten häufig zwischen dem kleinen Zeh und dem angrenzenden Zeh aufHier. Der betroffene Bereich kann auch wie folgt beschrieben werden:

  • Sehr schuppig und juckend
  • Die Haut wird weiß und dick
  • Die Haut kann geschwollen aussehen

Häufige Begleitsymptome sind

Da es viele verschiedene Ursachen für Risse zwischen den Zehen gibt, können die Symptome unterschiedlich sein und unterschiedlich stark ausgeprägt sein. Zusätzlich zum Hauptsymptom können auch folgende Symptome auftreten:

  • Fieber
  • Juckreiz
  • Rötung
  • Trockenheit
  • Mit Eiter gefüllte Beulen
  • Offene Wunden
  • Blasen

Es ist wichtig, dass Sie Ihren Arzt konsultieren, auch wenn Risse in oder zwischen den Zehen im Allgemeinen harmlos sind, da sie sich nicht von selbst lösen. Sie müssen behandelt werden, sonst kann es zu Komplikationen wie Infektionen der Nägel oder anderer Teile des Fußes kommen.

Ursachen für Risse in oder zwischen den Zehen

Viele der Ursachen für Risse in oder zwischen den Zehen benötigen Wärme und Feuchtigkeit, um zu wachsen und sich auszubreiten und weitere Probleme zu verursachen. Die Füße sind die perfekte Umgebung, da die meisten Menschen den größten Teil des Tages Schuhe tragen und einen idealen dunklen und warmen Raum bieten.

Entzündlich

Zu den entzündlichen Ursachen für Risse in oder zwischen den Zehen gehören:

  • Infektion: Risse zwischen den Zehen werden am häufigsten verursacht durchPilze die die Haut infizieren (Dermatophyten). Die Pilze dringen durch kleine Risse oder Wunden in die Haut ein und infizieren die oberste Schicht. Obwohl Pilze die häufigste Ursache sind, können auch andere infektiöse Krankheitserreger wie Bakterien die Füße auf ähnliche Weise infizieren und zu ähnlichen Symptomen führen.
  • Systemische Krankheit: Erkrankungen, die das Immunsystem schwächen, sei es durch eine schwere Krankheit oder die langfristige Einnahme von Medikamenten, können den Körper einem Risiko für Infektionen und andere entzündliche Erkrankungen aussetzen. Eine Person mit einem geschwächten Immunsystem kann nicht angemessen auf Krankheitserreger reagieren. Bei einer Infektion der Füße oder Zehen kann es zu Rissen oder Hautschädigungen kommen.

Dermatologisch

Dermatologische Ursachen für Risse in oder zwischen den Zehen sind unter anderem folgende.

  • Primär: Primäre dermatologische Ursachen beziehen sich auf Hauterkrankungen, die auf inhärente Probleme der Haut und ihrer Bestandteile zurückzuführen sind. Viele dieser Erkrankungen können sich auf die Füße auswirken und zu Rissen und Trockenheit in der Haut führen.
  • Sekundär: Sekundäre dermatologische Erkrankungen, die zu Rissen in oder zwischen den Zehen führen, können durch sekundäre Ursachen wie Wetter und schlechte Feuchtigkeitscreme, die zu Trockenheit führt, auftreten.

Umweltfreundlich

Umweltbedingte Ursachen für Risse in oder zwischen den Zehen sind unter anderem die folgenden.

  • Reizung: Viele Substanzen können die Haut reizen und zu Ausschlägen, Rötungen und Rissen auf der Haut führen. Dies wird als Dermatitis bezeichnet. Produkte wie stark parfümierte Seifen, Lotionen und sogar einige Arten von Schmuck rund um die Zehen können sehr reizend sein und aufgrund von allergischen Reaktionen oder Empfindlichkeitsreaktionen Schäden an den Zehen verursachen.
  • Schlechte Hygiene: Die richtige Hygiene ist für die Erhaltung der Fußgesundheit unerlässlich. Um Pilze und Bakterien fernzuhalten, ist es wichtig, die Füße regelmäßig mit milder Seife und Wasser zu waschen und die Füße nach dem Duschen oder Kontakt mit Wasser ausreichend abzutrocknen.

Diese Liste stellt keine medizinische Beratung dar und gibt möglicherweise nicht genau das wieder, was Sie haben.

Reizende Kontaktdermatitis

Unter irritativer Kontaktdermatitis versteht man eine Hautreaktion, die durch die direkte Berührung einer reizenden Substanz und nicht durch einen Infektionserreger wie Bakterien oder Viren verursacht wird.

Häufige Ursachen sind Seife, Bleichmittel, Reinigungsmittel, Chemikalien und sogar Wasser. Fast jede Substanz kann bei längerer Exposition dazu führen. Kontaktdermatitis ist nicht ansteckend.

Jeder, der mit einer reizenden Substanz arbeitet, kann daran erkranken. Mechaniker, Kosmetikerinnen, Haushälterinnen, Restaurantangestellte und Gesundheitsdienstleister sind alle anfällig.

Zu den Symptomen gehört die Haut, die sich geschwollen, steif und trocken anfühlt und rissig wird und Blasen mit schmerzhaften offenen Wunden bildet.

Ein Arzt kann Ihnen den besten Rat geben, wie Sie die Haut heilen und weitere Reizungen vermeiden können. Eine Selbstbehandlung kann das Problem verschlimmern, wenn die falschen Cremes oder Salben verwendet werden.

Die Diagnose erfolgt anhand der Anamnese, um herauszufinden, mit welchen Substanzen der Patient in Kontakt gekommen ist, und durch eine körperliche Untersuchung der geschädigten Haut.

Bei der Behandlung geht es darum, den reizenden Stoff möglichst zu meiden. Andernfalls kann die Person Vaseline auf die Hände unter Baumwoll- und dann Gummihandschuhen auftragen.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Ausschlag mit deutlich abgegrenztem Rand, juckender Ausschlag, rot oder rosa, rauer Hautfleck, schmerzhafter Ausschlag, roter Ausschlag

Symptome, die bei einer irritativen Kontaktdermatitis immer auftreten: Ausschlag mit deutlich abgegrenztem Rand

Symptome, die bei einer irritativen Kontaktdermatitis nie auftreten: Fieber, schwarze Hautveränderungen, braune Hautveränderungen, blaue Hautveränderungen

Dringlichkeit: Selbstbehandlung

Unspezifischer Fußausschlag

Ein Ausschlag ist ein Bereich mit gereizter oder geschwollener Haut. Oftmals sind Ausschläge nicht identifizierbar und weisen Abweichungen vom Normalzustand auf. Wenn man sich zum Beispiel am Arm kratzt, wird dieser rot (was dadurch verursacht wird, dass Mastzellen Chemikalien in die Umgebung abgeben), aber das ist völlig normal.

Zu diesem Zeitpunkt benötigen Sie keine Behandlung für diesen Ausschlag. Wenn es schlimmer wird, müssen Sie möglicherweise einen Arzt konsultieren.

Ekzem (atopische Dermatitis)

Atopische Dermatitis, auch Neurodermitis genanntEkzeme, Dermatitis, Atopisches Ekzem oder AD ist eine chronische Hauterkrankung mit juckendem Ausschlag.

AD ist nicht ansteckend. Sie wird durch eine genetische Erkrankung verursacht, die die Fähigkeit der Haut beeinträchtigt, sich vor Bakterien und Allergenen zu schützen.

AD tritt am häufigsten bei Säuglingen und Kleinkindern auf. Am anfälligsten sind Personen mit einer familiären Vorgeschichte von AD, Asthma oder Heuschnupfen.

Säuglinge haben einen trockenen, schuppigen und juckenden Ausschlag auf der Kopfhaut, der Stirn und den Wangen. Bei älteren Kindern tritt der Ausschlag in den Ellbogen-, Knie- und Gesäßfalten auf.

Ohne Behandlung kann es bei einem Kind aufgrund des starken Juckreizes zu Schlafstörungen kommen. Ständiges Kratzen kann zu Hautinfektionen führen und die Haut kann verdickt und ledrig werden.

Die Diagnose wird durch körperliche Untersuchung, Anamnese und Allergen-Hauttests gestellt.

AD kann nicht geheilt werden, kann aber durch verschriebene Medikamente, Hautpflege, Stressbewältigung und Behandlung von Nahrungsmittelallergien kontrolliert werden. Menschen mit AD haben häufig Allergien gegen Milch, Nüsse und Schalentiere. Wenn Sie die Haut sauber und mit Feuchtigkeit versorgen, können Sie Schübe verhindern.

Cellulitis

Cellulitis ist eine bakterielle Infektion der tiefen Hautschichten. Es kann überall am Körper auftreten, am häufigsten tritt es jedoch an den Füßen, Unterschenkeln und im Gesicht auf.

Die Erkrankung kann sich entwickeln, wenn Staphylococcus-Bakterien durch einen Schnitt, einen Kratzer oder eine bestehende Hautinfektion wie Impetigo oder Ekzem in verletzte Haut gelangen.

Am anfälligsten sind Personen mit einem geschwächten Immunsystem, beispielsweise durch Kortikosteroide oder Chemotherapie, oder mit Durchblutungsstörungen aufgrund von Diabetes oder einer Gefäßerkrankung.

Die Symptome treten eher schleichend auf und umfassen wunde, gerötete Haut.

Wenn die Infektion nicht behandelt wird, kann sie schwerwiegend werden, Eiter bilden und das umgebende Gewebe zerstören. In seltenen Fällen kann die Infektion eine Blutvergiftung oder eine Meningitis verursachen.

Symptome wie starke Schmerzen, Fieber, kalter Schweiß und schneller Herzschlag sollten sofort von einem Arzt untersucht werden.

Die Diagnose wird durch eine körperliche Untersuchung gestellt.

Die Behandlung besteht aus Antibiotika, dem Sauberhalten der Wunde und manchmal einer Operation zur Entfernung abgestorbenen Gewebes. Cellulitis tritt häufig erneut auf, daher ist es wichtig, alle Grunderkrankungen zu behandeln und das Immunsystem durch Ruhe und gute Ernährung zu stärken.

Fußpilz (Tinea pedis)

Fußpilz ist eine häufige Pilzinfektion der Füße und/oder Zehen. Warme, feuchte Umgebungen und gemeinschaftliches Duschen sind häufige Ursachen dieser Art von Infektion.

Over-the-Counter-Behandlungen sind bei der Behandlung sehr wirksamFußpilz. Sie können in Form von Sprays, Salben oder sogar oralen Antimykotika vorliegen. Erwägen Sie den Austausch von Duschschuhen und das Bleichen aller Badezimmerböden.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Fußrötung, Fuß-/Zehenjucken, Fußhautveränderungen, spontane Fußschmerzen, Peeling zwischen den Zehen

Symptome, die bei Fußpilz (Tinea pedis) immer auftreten: Fußrötung

Symptome, die bei Fußpilz (Tinea pedis) nie auftreten: Zehenverletzung

Dringlichkeit: Selbstbehandlung

Allergische Kontaktdermatitis des Fußes

Allergische Kontaktdermatitis bedeutet, dass die Haut etwas berührt hat, was eine allergische Reaktion hervorgerufen hat, die Entzündungen und Reizungen verursacht.

„Kontakt“ bedeutet, dass die allergische Reaktion durch das Berühren von etwas und nicht durch den Verzehr entstanden ist. Beim ersten Kontakt mit der Substanz wird das Immunsystem sensibilisiert, beim zweiten Kontakt kommt es dann tatsächlich zu den Symptomen.

Die häufigsten Ursachen fürallergische Kontaktdermatitis Sind:

  • Nickel, ein Metall, das häufig in Gürtelschnallen, Hosenknöpfen und Schmuck, einschließlich Piercingschmuck, verwendet wird.
  • Giftiger Efeu.
  • Verschiedene Arten von Duftstoffen, darunter solche, die in Seifen, Weichspülern und Waschmitteln enthalten sind.
  • Natürlich gibt es noch viele weitere.

Zu den Symptomen gehören Rötung, Juckreiz, Schuppenbildung und Schuppenbildung der Haut, die aufgrund der Reizung und Entzündung schmerzhaft sein kann.

Die Diagnose wird gestellt, indem zunächst der Kontakt mit der verdächtigen Substanz vermieden wird, um zu sehen, ob die Dermatitis abklingt. Patch-Tests können durchgeführt werden, wenn die Ergebnisse nicht sicher sind.

Die Behandlung umfasst den vollständigen Verzicht auf die allergieauslösende Substanz und die Verwendung einer topischen Steroidcreme wie verordnet. Kühle Kompressen und Galmeilotion können helfen, die Beschwerden zu lindern.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Fußrötung, Fuß-/Zehenjucken, verkrusteter Bereich des Fußes

Symptome, die bei einer allergischen Kontaktdermatitis des Fußes immer auftreten: Fußrötung

Dringlichkeit: Selbstbehandlung

Behandlung und Linderung von Rissen in oder zwischen den Zehen

Bei Rissen zwischen den Zehen steht die Prävention im Mittelpunkt der Behandlung. Es gibt viele Dinge, die Sie zu Hause oder im Alltag tun können, um das Auftreten dieser Erkrankung von vornherein zu verhindern.

Verhütung

Da viele der Ursachen für Risse in oder zwischen den Zehen in einer feuchten Umgebung bestehen bleiben oder gedeihen können, ist es wichtig, Ihre Füße trocken zu halten. Probieren Sie diese Änderungen Ihres Lebensstils aus, um das Auftreten oder Wiederauftreten Ihrer Symptome zu verhindern:

  • Halten Sie Ihre Füße trocken: Trocknen Sie Ihre Füße nach Aktivitäten wie dem Duschen oder Schwimmen gründlich mit einem Handtuch ab.
  • Schuhwerk: Tragen Sie Schuhe, die passen und nicht zu eng sind. Dadurch können Ihre Füße atmen. Versuchen Sie, nicht an aufeinanderfolgenden Tagen die gleichen Paar Schuhe zu tragen und ziehen Sie Ihre Schuhe so oft wie möglich aus. Auch in Gemeinschaftsduschen und Umkleidekabinen sollten Sie Flip-Flops tragen.
  • Begrenzen Sie die Verbreitung von Keimen: Teilen Sie keine Handtücher, Schuhe oder Socken mit anderen.

Behandlung zu Hause

Es gibt viele rezeptfreie Cremes, Gele und Sprays, für die kein Rezept erforderlich ist. Sprechen Sie immer zuerst mit Ihrem Arzt, bevor Sie rezeptfreie Behandlungen ausprobieren.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Wenn bei Ihnen Symptome auftreten, wenden Sie sich an Ihren Arzt, um eine entsprechende Diagnose und Ratschläge zur Behandlung Ihrer Erkrankung zu erhalten. Wenn Ihre Symptome beispielsweise auf eine Pilzinfektion zurückzuführen sind, kann Ihnen Ihr Arzt rezeptfreie Optionen zur Anwendung anbieten. Wenn Ihre Symptome jedoch dermatologischer oder systemischer Natur sind, muss Ihr Arzt möglicherweise topische oder systemische Steroide zur Behandlung Ihrer Erkrankung verschreiben.

Wenn es ein Notfall ist

Risse in oder zwischen den Zehen sind selten ein Notfall. Wenn Sie jedoch aufgrund einer Erkrankung wie Diabetes ein geschwächtes Immunsystem oder Probleme mit den peripheren Nerven haben, müssen Sie besonders auf Ihre Füße achten. Unter solchen Bedingungen können Risse in den Füßen lange Zeit unbemerkt bleiben und sich zu einer Superinfektion entwickeln.

FAQs zu Rissen in oder zwischen den Zehen

Was ist Fußpilz?

Fußpilz, auch Tinea pedis genannt, ist eine Pilzinfektion der Füße/Zehen. Die Pilze (Dermatophyten) dringen durch kleine Risse oder Wunden in die Haut ein und infizieren die oberste Schicht der Zehen.

Wie bekomme ich Fußpilz?

Die Pilze, die Fußpilz (Tinea pedis) verursachen, werden durch direkten Hautkontakt oder durch Kontakt mit bereits infizierten Hautschuppen übertragen. Deshalb ist es wichtig, Schuhe oder Socken nicht mit anderen Personen zu teilen und die Füße in Gemeinschaftsräumen wie Umkleideräumen durch das Tragen von Flip-Flops vor dem Kontakt mit Pilzen zu schützen.

Was ist Kontaktdermatitis?

Dermatitis ist eine Entzündung der Haut, die zu Rötungen, Juckreiz und/oder Schuppenbildung führt. Unter Kontaktdermatitis versteht man eine Dermatitis, die verursacht wird durchHautkontakt mit einer Substanz. Der Stoff kann eine allergische Reaktion hervorrufen oder die Haut reizen und schädigen.

Welche rezeptfreien Medikamente behandeln Fußpilz?

Zur Behandlung können Medikamente wie antimykotische Cremes, Gele oder Sprays eingesetzt werdenFußmotte und können leicht in Ihrer örtlichen Apotheke gefunden werden. Nehmen Sie die Medikamente zwei Wochen lang zweimal täglich oder wie auf der Packung angegeben ein. Wenn sich Ihre Symptome nicht bessern, vereinbaren Sie einen Termin mit Ihrem Arzt.

Wird mein Fußpilz von selbst verschwinden?

Nein. Ohne Behandlung wird sich der Fußpilz nur verschlimmern. Ihre Symptome wie Juckreiz, Schuppenbildung und allgemeines Unwohlsein lassen sich nur mit rezeptfreien oder verschreibungspflichtigen Medikamenten, die den Pilz bekämpfen, bessern.

Fragen, die Ihr Arzt möglicherweise zu Rissen in oder zwischen den Zehen stellt

  • Haben Sie einen Ausschlag?
  • Haben Sie plötzlich eine körperliche Verletzung an Ihrem/Ihren Zehen erlitten?
  • Haben Ihre Symptome begonnen, nachdem Sie Klebstoffen, Duftstoffen, Konservierungsmitteln, Haarfärbemitteln, Seifen, Reinigungsmitteln oder anderen üblichen Haushaltschemikalien ausgesetzt waren?
  • Wie würden Sie die Ursache Ihrer Fußschmerzen erklären?

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Dr. Rothschild has been a faculty member at Brigham and Women’s Hospital where he is an Associate Professor of Medicine at Harvard Medical School. He currently practices as a hospitalist at Newton Wellesley Hospital. In 1978, Dr. Rothschild received his MD at the Medical College of Wisconsin and trained in internal medicine followed by a fellowship in critical care medicine. He also received an MP...
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References

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  2. Contact Dermatitis and Latex Allergy. Centers for Disease Control and Prevention. Updated July 10, 2013. CDC Link
  3. Stone SP. Ask a dermatologist: How do I get rid of athlete’s foot? American Academy of Dermatology. AAD Link