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Was Hustenanfälle verursacht und wie man Linderung findet

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Eine Frau hustet stark.
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Last updated May 25, 2023

Husten passt Quiz

Machen Sie einen Quiz, um herauszufinden, was Ihre Hustenanfälle verursacht.

Unkontrollierbare Hustenanfälle können auf ein ernstes Grundproblem hinweisen. Zu den Ursachen gehören chronische Atemwegserkrankungen sowie infektiöse, umweltbedingte und mechanische Ursachen. Lesen Sie weiter unten mehr über unkontrollierbaren Husten und was er für Sie bedeutet.

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Husten passt zu den Symptomen

Husten ist ein Reflex, der ausgelöst wird, wenn der Körper das Vorhandensein einer reizenden Substanz in den Atemwegen oder der Lunge wahrnimmt. Je nach Kontext,Zwei oder drei Hustenanfälle sind eine normale Reaktion, aber ein Hustenanfall weist auf ein ernsteres Grundproblem hin.

Gemeinsame BegleitungSymptome von Hustenanfällen

Symptome Zu den möglichen Hustenanfällen gehören:

Hustenanfälle verursachen

Obere Atemwegsstrukturen

Das obere Atmungssystem besteht aus Nase, Mund und Rachen. Es ist mit dem unteren Atmungssystem verbunden, zu dem die Luftröhre, die Lunge und Segmente (Bronchialbaum) gehören, die diese Bereiche mit Sauerstoff versorgen.

Hustenanfälle können durch alle Reizstoffe verursacht werden, die über die oberen Atemwege eindringen und die Lunge und den Bronchialbaum schädigen.

Chronische Atemwegserkrankung

Grunderkrankungen des Atmungssystems können dauerhafte strukturelle Veränderungen verursachen, die zu Hustenanfällen führen können, insbesondere in verschlimmernden Situationen wie Wetter oder Grunderkrankung.

  • Obstruktiv: Krankheiten wie zAsthma und Bronchitis führen zu wiederkehrenden Entzündungen der Atemwege, die dazu führen, dass Schleim und andere Reizstoffe nur schwer aus den Atemwegen entfernt werden können. Die ständige Schleimbildung löst im Körper eine Reihe von Hustenanfällen aus.
  • Restriktiv: Viele Krankheiten können zu einer Steifheit der Lunge führen, die die Fähigkeit des Körpers einschränkt, sich vollständig auszudehnen und Sauerstoff einzuatmen. Durch diese Bewegungseinschränkung kann es zu Hustenanfällen kommen, da der Körper nicht ausreichend mit Sauerstoff versorgt wird.

Infektiöse Ursachen

Die Atemwege sind aufgrund des direkten Kontakts mit den Atemwegen äußerst anfällig für InfektionenUmfeld.

  • Viral: Bei Virusinfektionen kann Schleim in den Atemwegen entstehen, der in den Rachen tropft und Hustenanfälle auslöst. Erkältungen und Grippe sind Beispiele für Virusinfektionen, die mit Hustenanfällen einhergehen können.
  • Bakterien: Bakterielle Infektionen können schwerwiegendere Probleme der oberen und unteren Atemwege verursachen als virale Infektionen. Bakterielle Infektionen gehen häufig mit hohem Fieber, Schüttelfrost, Atembeschwerden und Bluthusten einher.Keuchhusten ist eine bakterielle Infektion, die zu anhaltenden Hustenanfällen und manchmal Erbrechen führt.

Umweltbedingte Ursachen

So wie Bakterien leicht in die oberen Atemwege gelangen können, können auch andere Stoffe aus der Umwelt (absichtlich oder unabsichtlich) in den Körper gelangen und Hustenanfälle verursachen.

  • Allergie: Saisonale Allergien, die eine laufende Nase und juckende Augen verursachen, können ebenfalls zu Hustenanfällen führen. Allergien können auch die Atemwege reizen und verschlimmern, was den Körper zum Husten auslöst.
  • Medikament: Bestimmte Medikamente, sogenannte Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer), die zur Behandlung von Bluthochdruck und Herzinsuffizienz eingesetzt werden, können bei manchen Menschen Hustenanfälle verursachen.

Mechanische Ursachen

Mechanische Probleme können zu Hustenanfällen führen.

  • Obstruktiv: Das Vorhandensein einer Struktur, die die Atemwege blockiert, kann zu einem Hustenanfall führen, weil Ihr Körper dies versuchtLöschen Sie die störende Quelle. Besonders bei Kindern ist das Ersticken an Fremdkörpern häufig die Ursache für diese Art von Erstickung.
  • Funktionell: Krankheiten, die die Koordination der Atemwege und der Schluckmuskulatur schwächen, können es Ihrem Körper erschweren, reizende Substanzen auszuscheiden, was häufig zu schmerzhaften Hustenanfällen führt.

10 Hustenanfälle

Diese Liste stellt keine medizinische Beratung dar und gibt möglicherweise nicht genau das wieder, was Sie haben.

Durch Rauchen verursachter Husten

Die Atemwege sind mit winzigen Zellen, sogenannten Zilien, ausgekleidet, deren Funktion darin besteht, Giftstoffe in der eingeatmeten Luft aufzufangen und sie nach oben in Richtung Mund zu befördern. Beim Einatmen von Rauch werden die Flimmerhärchen für kurze Zeit gelähmt, so dass Giftstoffe in die Lunge gelangen und dort Entzündungen hervorrufen können. Während der Nacht reparieren sich die Flimmerhärchen und beginnen, den gesamten angesammelten Schleim und die Giftstoffe nach oben zu schieben, was zu einem Anstieg führtHusten am Morgen.

Sie können diesen Zustand behandeln, indem Sie mit dem Rauchen aufhören.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Husten

Symptome, die bei Raucherhusten immer auftreten: Husten

Symptome, die bei Raucherhusten nie auftreten: Fieber

Dringlichkeit: Selbstbehandlung

Postinfektiöser Husten

Postinfektiöser Husten ist ein Husten, der mit einer Erkältung oder einer anderen Infektion der oberen Atemwege beginnt, sich aber mit der Infektion nicht bessert. Stattdessen hält es drei Wochen oder länger an und wird chronisch.

Am anfälligsten sind Raucher, da die Reizung durch den Rauch Husten auslöst. Weitere häufige Ursachen sind Nasentropfen, Asthma und einige Medikamente gegen Bluthochdruck.

Zu den Symptomen gehört ein Reizgefühl im Hals, das zu starken Hustenanfällen führen kann. Ein gewisser Husten ist normal und Teil des körpereigenen Mechanismus, um die Atemwege freizumachen und Fremdstoffe auszustoßen. Ein solcher Husten sollte jedoch nur kurz und intermittierend sein.

Apostinfektiöser Husten können die Lebensqualität beeinträchtigen. Bei der Erkrankung sollte ein Arzt aufgesucht werden, um die Symptome zu lindern und eine ernstere Ursache für den Husten auszuschließen.

Die Diagnose wird anhand der Anamnese, der körperlichen Untersuchung und einer Röntgenaufnahme des Brustkorbs gestellt, mit dem Ziel, verschiedene Erkrankungen einzeln auszuschließen, bis die eigentliche Ursache gefunden ist und behandelt werden kann.

Seltenheit: Ungewöhnlich

Top-Symptome: Husten, verstopfte Nase, klare, laufende Nase, Schleim, der in den Rachen tropft, heisere Stimme

Symptome, die bei postinfektiösem Husten immer auftreten: Husten

Symptome, die bei postinfektiösem Husten nie auftreten: Fieber

Dringlichkeit: Telefonanruf oder persönlicher Besuch

Erkältung

DerErkältung ist eine ansteckende Virusinfektion, die Husten, verstopfte Nase, laufende Nase und Halsschmerzen verursachen kann. Die meisten Erwachsenen bekommen zwei bis drei Erkältungen pro Jahr, und Kinder können jedes Jahr mehr als acht Erkältungen bekommen.

Ruhen Sie sich aus und trinken Sie viel Flüssigkeit. Erkältungen sind ansteckend und können leicht auf andere Menschen übertragen werden. Vermeiden Sie daher nach Möglichkeit engen Kontakt mit anderen, wie Umarmungen, Küsse oder Händeschütteln. Erkältungen klingen normalerweise innerhalb von 7 bis 10 Tagen ab.

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD)

Chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist eine fortschreitende Entzündung der Lunge, die das Atmen erschwert. Sie wird durch langfristige Einwirkung von reizenden Gasen und/oder Staubpartikeln, am häufigsten Zigarettenrauch, verursacht.

Es kann Jahre dauern, bis sich Symptome entwickeln. Dazu gehören chronischer Husten mit Schleim (Sputum), pfeifende Atmung, Engegefühl in der Brust, Müdigkeit, ständige Erkältungen, geschwollene Knöchel und Zyanose (Blaufärbung der Lippen und/oder Fingernägel). Depressionen sind oft ein Faktor, der auf eine verminderte Lebensqualität zurückzuführen ist.

Die Behandlung ist wichtig, da bei COPD-Patienten ein höheres Risiko für Herzerkrankungen und Lungenkrebs besteht. Obwohl die Erkrankung nicht geheilt werden kann, kann sie behandelt werden, um Risiken zu reduzieren und eine gute Lebensqualität zu ermöglichen.

COPD wird häufig falsch diagnostiziert und daher werden sorgfältige Tests durchgeführt. Die Diagnose wird anhand der Anamnese des Patienten gestellt; körperliche Untersuchung; Lungenfunktionstests; Bluttests; und Röntgenaufnahme des Brustkorbs oder CT-Scan.

Die Behandlung besteht darin, mit dem Rauchen aufzuhören und den Kontakt mit anderen Lungenreizstoffen zu vermeiden. Verwendung von Inhalatoren zur Linderung der Symptome; Steroide; Lungentherapien; und wie empfohlen Impfungen gegen Grippe und Lungenentzündung erhalten.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Müdigkeit, Husten und Atemnot im Zusammenhang mit Rauchen, Husten, Kurzatmigkeit, Schlafstörungen

Symptome, die bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) immer auftreten: Husten und Atemnot im Zusammenhang mit dem Rauchen

Symptome, die bei einer chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) nie auftreten: rektale Blutung

Dringlichkeit: Hausarzt

Bronchitis

Bronchitis ist eine Entzündung der Bronchien, der winzigen Atemwege in der Lunge.

AkutBronchitisoder „Brustschnupfen“ tritt plötzlich auf und wird durch dasselbe Virus verursacht, das auch die Grippe oder Erkältung verursacht. Chronisch dauert mindestens drei Monate und wiederholt sich über zwei Jahre. Sie wird durch Zigarettenrauchen und/oder die Einwirkung anderer Schadstoffe verursacht.

Weitere Risikofaktoren sind ein geschwächtes Immunsystem und Magenreflux (Sodbrennen).

Zu den Symptomen gehören Husten mit klarem, grünlichem oder gelblichem Schleim; Ermüdung; leichte Kopfschmerzen; Gliederschmerzen; Kurzatmigkeit; leichtes Fieber; Beschwerden in der Brust.

Eine akute Bronchitis kann zu einer Lungenentzündung führen. Chronische Bronchitis ist eine Form der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) und erfordert eine medizinische Behandlung.

Die Diagnose wird durch Röntgenthorax und Sputumtest gestellt.

Akute Bronchitis dauert 7 bis 10 Tage und erfordert eine gute unterstützende Pflege – Ruhe, Flüssigkeit und rezeptfreie Schmerzmittel. Antibiotika wirken nicht gegen Viruserkrankungen.

Chronische Bronchitis wird mit Änderungen des Lebensstils – insbesondere der Raucherentwöhnung – und einem Inhalator oder anderen Lungenmedikamenten behandelt.

Grippeschutzimpfungen, häufiges Händewaschen und Nichtrauchen sind die beste Vorbeugung.

Gutartiger Husten

Unter gutartigem Husten versteht man einen Husten, der nicht durch einen schädlichen Zustand oder eine schwere Krankheit verursacht wird.

Postnasaler Tropf, bei dem Schleim aus der Nase in den Rachen abfließt, kann eine Erkrankung auslösengutartiger Husten. Dies gilt auch für Asthma, Kontakt mit Staub oder anderen Reizstoffen, saurem Reflux (Sodbrennen oder GERD), einigen Medikamenten und dem Einatmen sehr kalter Luft. Der postnasale Tropfen selbst kann durch eine Allergie, bestimmte Medikamente und eine Septumdeviation verursacht werden.

Ein gelegentlicher Husten, der eine leichte Menge klaren Schleims freisetzt, ist normal und hilft, den Hals und die Lunge freizubekommen. Das Vorhandensein von Blut oder zähem Schleim ist nicht normal und die Person sollte einen Arzt aufsuchen.

Wenn ein ungeklärter Husten länger als einen Monat anhält, ist es wichtig, die Ursache zu ermitteln, um eine schwere Erkrankung auszuschließen.

Die Diagnose wird durch Anamnese und körperliche Untersuchung gestellt, manchmal auch durch Schleimtests, Bildgebung, Lungenfunktionstests und Bronchoskopie.

Die Behandlung umfasst die Behandlung aller zugrunde liegenden Ursachen, wie z. B. Allergien. In manchen Fällen kann ein Hustenstiller verschrieben werden.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Husten, Husten mit trockenem oder wässrigem Auswurf, starker Husten

Symptome, die bei gutartigem Husten immer auftreten: Husten

Symptome, die bei gutartigem Husten nie auftreten: Fieber, starker Husten, schwere Erkrankung, Bluthusten

Dringlichkeit: Selbstbehandlung

Saure Refluxkrankheit (GERD)

Man spricht auch von einer gastroösophagealen RefluxkrankheitGERD, saure Refluxkrankheit und Sodbrennen. Sie wird durch eine Schwächung des Muskels am Ende der Speiseröhre verursacht. Dadurch kann die Magensäure zurück in die Speiseröhre fließen (Reflux).

Zu den Risikofaktoren für GERD gehören Fettleibigkeit, Rauchen, Diabetes, Hiatushernie und Schwangerschaft.

Zu den Symptomen gehören ein schmerzhaftes Brennen in Brust und Rachen und manchmal auch Schluckbeschwerden.

Tritt Sodbrennen mehr als zweimal pro Woche auf, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Wenn die Symptome mit Kiefer- oder Armschmerzen und/oder Atemnot einhergehen, können dies Anzeichen eines Herzinfarkts sein und einen medizinischen Notfall darstellen.

Wiederholter Kontakt mit Magensäure schädigt die Speiseröhrenschleimhaut und verursacht Blutungen, Schmerzen und Narbengewebe.

Die Diagnose wird anhand der Anamnese des Patienten und manchmal durch Röntgen, obere Endoskopie oder andere Tests zur Messung der zurückfließenden Säure gestellt.

Die Behandlung beginnt mit rezeptfreien Antazida und Änderungen des Lebensstils. Es können Medikamente eingesetzt werden, um die Magensäure zu reduzieren, und eine Operation kann durchgeführt werden, um den Schließmuskel am unteren Ende der Speiseröhre zu stärken.

Ace-Hemmer löste Husten aus

ACE-Hemmer sind Arzneimittel zur Vorbeugung, Behandlung oder Verbesserung von Symptomen bei Erkrankungen wie Bluthochdruck, koronarer Herzkrankheit, Herzinsuffizienz und Diabetes. Sie können chronischen Husten auslösen. In seltenen Fällen können diese Medikamente schwerwiegende Nebenwirkungen haben, die lebensbedrohlich sein können. In anderen Fällen kann es zu Husten kommen, der Ihre Lebensqualität beeinträchtigen kann.

Sie sollten hierzu Ihren Hausarzt aufsuchenACE-induzierter Husten. Dort kann Ihr Arzt die Ursache Ihres Hustens prüfen und prüfen, ob eine Medikamentenumstellung erforderlich ist

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Husten mit trockenem oder wässrigem Auswurf

Symptome, die immer bei Ace-Hemmer-induziertem Husten auftreten: Husten mit trockenem oder wässrigem Auswurf

Symptome, die bei Ace-Hemmer-induziertem Husten nie auftreten: Fieber

Dringlichkeit: Hausarzt

Keuchhusten

Keuchhusten wird durch das Bakterium Bordetella pertussis verursacht, das die Atemwege von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen befällt. Wegen seines längeren Verlaufs wird Keuchhusten auch „100-Tage-Husten“ genannt. Die klassischerweise mit Keuchhusten verbundenen Symptome sind ein plötzlicher, unkontrollierbarer Hustenanfall („anfallartiger Husten“), ein „Keuchhusten“-Geräusch am …

Husten passt zu Behandlungen und Linderung

Wenn es ein Notfall ist

Suchen Sie eine Notfallbehandlung auf, wenn bei Ihnen zusätzlich zu Ihren Hustenanfällen folgende Symptome auftreten.

  • Schwere Atembeschwerden
  • Husten großer Mengen blutigen Auswurfs
  • Hohes Fieber und Schüttelfrost

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Bei Hustenanfällen, die sich verschlimmern, anhalten oder durch eines der folgenden Symptome gekennzeichnet sind, sollten Sie früher als später einen Termin vereinbaren.

  • Ihre Hustenanfälle halten schon länger als eine Woche an
  • Du hast gehabtGewichtsverlustund/oderNachtschweiß
  • Sie haben eine bestehende Atemwegserkrankung und Ihre Hustenanfälle haben sich verschlimmert: Ihr Arzt kann ein Medikament anpassen oder hinzufügen.

Medizinische Behandlung

Abhängig von der Ursache, dem Schweregrad und der Dauer Ihrer Hustensymptome kann Ihr Arzt Ihnen Antibiotika, Inhalationsmedikamente oder, seltener, eine Sauerstofftherapie verschreiben.

Behandlungen für zu Hause

Heimbehandlungen wie die folgenden können hilfreich sein.

  • Trinke viel Wasser: Bleiben Sie hydriert, damit Ihr Schleim dünnflüssig bleibt und leichter zu klären.
  • Rezeptfreie Medikamente: Es gibt Medikamente, die Sie kaufen können und die helfen können, den Schleim zu lösen (Expektorantien) und den Hustenreflex zu unterdrücken (Antitussiva). Diese sind besonders hilfreich, um nachts Linderung zu verschaffen.
  • Honig: Ein Teelöffel Honig kann helfen, den Husten zu lindern und die Verschlimmerung zu lindern. Geben Sie ihn jedoch nicht an Kinder unter einem Jahr.
  • Raucherentwöhnung: Rauchen ist ein großer Reizstoff und zerstörerisch für die unteren Atemwege. Die Atmung verbessert sich nach der Raucherentwöhnung.

FAQs zu Hustenanfällen

Warum habe ichunkontrollierbarer Husten in der Nacht?

Unkontrollierbare Hustenanfälle in der Nacht werden häufig durch einen Flüssigkeitsstau vom Herzen in die Lunge verursacht, der als paroxysmale nächtliche Dyspnoe bezeichnet wird. Wenn ein Herz nicht ausreichend Blut pumpen kann, sammelt sich die Flüssigkeit in der Lunge und führt zu Atembeschwerden und verstärktem Husten.

Helfen heiße Duschen bei Husten?

Ja, heiße Duschen können Husten lindern wenn der Husten auf Asthma oder ein Hustenasthma zurückzuführen ist. Der heiße Dampf kann helfen, den Hals zu entspannen und das Atmen zu erleichtern. Husten kann auch auf eine Entzündung des Rachen- und Rachenraums zurückzuführen sein. Heißer Dampf kann helfen, Entzündungen zu lindern, die Schleimhäute zu befeuchten und Schleim aus dem Rachen zu lösen.

Kann Angst Hustenanfälle verursachen?

Angst verursacht keine Hustenanfälle, es sei denn, sie sind psychischen Ursprungs. Angst kann manchmal zu Hyperventilation und Kurzatmigkeit führen, aber nichts davonSymptome kann Hustenanfälle verursachen. Hustenanfälle sind häufiger auf Asthma vom Hustentyp, postnasalen Tropf oder sogar gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) zurückzuführen.

Warum führen meine Hustenanfälle zu Erbrechen?

Hustenanfälle, insbesondere wenn sie extrem sind oder wenn der Magen voll ist, können zu Erbrechen führen. Häufige Ursachen für diese Art von extremen Hustenanfällen sind Hustenasthma, Lungenerkrankungen wie COPD, saurer Reflux (GERD) und postnasaler Tropf.

Warum bekomme ich nach einem Hustenanfall keine Luft mehr?

Ein Hustenanfall kann das Atmen erschweren, wenn er zusammen mit einer Verengung der Atemwege auftritt, die das Einatmen ermöglichen. Asthma und Emphysem (COPD) können dazu führen, dass man nach einer Reihe von Hustenanfällen nicht mehr zu Atem kommt. Dampf oder ein Inhalator können zur Behandlung eines Hustenanfalls eingesetzt werden.

Fragen, die Ihr Arzt möglicherweise zu Hustenanfällen stellt

  • Haben Sie heute oder in der letzten Woche Fieber?
  • Haben Sie sich müder als sonst, lethargisch oder erschöpft gefühlt, obwohl Sie normal viel geschlafen haben?
  • Produziert Ihr Husten Schleim?
  • Rauchen Sie derzeit?

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Dr. Rothschild has been a faculty member at Brigham and Women’s Hospital where he is an Associate Professor of Medicine at Harvard Medical School. He currently practices as a hospitalist at Newton Wellesley Hospital. In 1978, Dr. Rothschild received his MD at the Medical College of Wisconsin and trained in internal medicine followed by a fellowship in critical care medicine. He also received an MP...
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References

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