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Kitzeln im Hals – Symptome, Ursachen und häufige Fragen

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Last updated June 17, 2022

Quiz zum Kehlenkitzeln

Nehmen Sie an einem Quiz teil, um herauszufinden, was Ihr Halskitzeln verursacht.

Ein Kitzeln im Hals kann durch eine Infektion, entzündliche Erkrankungen oder andere chronische Erkrankungen verursacht werden. Die Behandlungsmöglichkeiten reichen von der Behandlung zu Hause bis hin zu Arztbesuchen. Lesen Sie weiter unten mehr über das Kitzelgefühl im Hals und seine möglichen Ursachen, Behandlungsmöglichkeiten und mehr.

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Kitzelsymptome im Hals

Ungefähr 1 % der Bevölkerung berichtet von einem kitzelnden oder tropfenden Gefühl im Rachen, das trotz wiederholter Versuche, sich zu befreien, anhält. Das Gefühl wird oft von einem anhaltenden trockenen Husten begleitet. Dieses Gefühl wird als postnasaler Tropfen bezeichnetSyndromund wird durch eine Entzündung der oberen Atemwege verursacht.

Viele Bedingungen können Entzündungen der oberen Atemwege verursachen, wobei Infektionen, Allergien oder Umweltreize am häufigsten auftreten. Das postnasale Tropfsyndrom kann in der Regel mit rezeptfreien Medikamenten behandelt werden und verschwindet von selbst. Allerdings sollten Atemwegsreizungen oder Husten, die länger als 8 Wochen anhalten, von einem Arzt untersucht werden, um schwerwiegendere chronische Erkrankungen wie obstruktive Atemwegserkrankungen, chronische Infektionen oder gastrointestinale Refluxkrankheit auszuschließen.

Häufige Begleitsymptome eines Kitzelns im Hals

Wenn Sie dies erlebenSymptom, kann es auch seinbegleitet von [2-4]:

Was verursacht ein Kitzeln im Hals?

Ein Kitzelgefühl im Rachenraum ist auf eine Reizung der oberen Atemwege zurückzuführen. Dies ist häufig auf eine Infektion oder Entzündung der oberen Atemwege zurückzuführen. Infektionen können das irritierende Gefühl hervorrufen, und das Gefühl kann noch Wochen nach dem Abklingen der Erkrankung anhaltenInfektion. Entzündungen durch Umweltfaktoren wie Staub oder Pollen oder durch Medikamente sind eine weitere häufige Ursache für Reizungen der oberen Atemwege. Einige chronischKrankheiten kann auch eine Reizung der oberen Atemwege und ein Kribbeln im Hals verursachen.

Infektiöse Ursachen

Zu den infektiösen Ursachen für ein Kitzeln im Hals können die folgenden gehören.

  • Obere Atemwege: Kitzeln im Hals,wund Halsschmerzen und Husten sind SymptomeInfektionen der oberen Atemwege, kommt in den Wintermonaten häufig vor und wird typischerweise durch Viren verursacht.
  • Sinus: Virale oder bakterielle Infektionen in den Nebenhöhlen können einen postnasalen Tropfen verursachen, der zu einem Kitzeln im Rachen, einem Tropfgefühl oder Husten führt.
  • Postinfektiös: Postnasaler Tropf tritt häufig nach einer Atemwegserkrankung auf und kann ein kitzelndes oder tropfendes Gefühl im Rachen oder Rachen verursachen, das auch nach dem Abklingen anderer Symptome noch Wochen anhält.

Entzündliche Ursachen

Aus folgenden Gründen kann es zu einer Entzündung kommen, die zu einem Kribbeln im Hals führen kann.

  • Umwelt: Reizstoffe in der Luft wie Rauch, Chemikalien, Tierhaare, Pollen oder Staub können Reizungen in den oberen Atemwegen verursachen, was zu Atemwegsreizungen und Kitzelsymptomen im Hals führen kann.
  • Medikamente: Einige Medikamente verursachen Reizungen der Atemwege, insbesondere Angiotensin-Converting-Enzym (ACE)-Hemmer wie Lisinopril.

Andere chronische Erkrankungen

Chronische Erkrankungen können als Begleitsymptom ein Kribbeln im Hals zur Folge haben.

  • Obstruktive Atemwegserkrankung: Wir denken normalerweise ankeuchend Dies kann ein Symptom einer Atemwegsbehinderung sein, aber auch chronischer Husten und Reizungen im Hals können Symptome sein.
  • Saurer Reflux: Saurer Reflux ist eine sehr häufige Erkrankung, aber vielen Menschen ist nicht bewusst, dass Säure zusätzlich zu den typischen Refluxsymptomen die oberen Atemwege reizen und Husten oder Kitzelgefühl verursachen kann.

Diese Liste stellt keine medizinische Beratung dar und gibt möglicherweise nicht genau das wieder, was Sie haben.

Postinfektiöser Husten

Postinfektiöser Husten ist ein Husten, der mit einer Erkältung oder einer anderen Infektion der oberen Atemwege beginnt, sich aber mit der Infektion nicht bessert. Stattdessen hält es drei Wochen oder länger an und wird chronisch.

Am anfälligsten sind Raucher, da die Reizung durch den Rauch Husten auslöst. Weitere häufige Ursachen sind Nasentropfen, Asthma und einige Medikamente gegen Bluthochdruck.

Zu den Symptomen gehört ein Reizgefühl im Hals, das zu starken Hustenanfällen führen kann. Ein gewisser Husten ist normal und Teil des körpereigenen Mechanismus, um die Atemwege freizumachen und Fremdstoffe auszustoßen. Ein solcher Husten sollte jedoch nur kurz und intermittierend sein.

Apostinfektiöser Husten können die Lebensqualität beeinträchtigen. Bei der Erkrankung sollte ein Arzt aufgesucht werden, um die Symptome zu lindern und eine ernstere Ursache für den Husten auszuschließen.

Die Diagnose wird anhand der Anamnese, der körperlichen Untersuchung und einer Röntgenaufnahme des Brustkorbs gestellt, mit dem Ziel, verschiedene Erkrankungen einzeln auszuschließen, bis die eigentliche Ursache gefunden ist und behandelt werden kann.

Seltenheit: Ungewöhnlich

Top-Symptome: Husten, verstopfte Nase, klare, laufende Nase, Schleim, der in den Rachen tropft, heisere Stimme

Symptome, die bei postinfektiösem Husten immer auftreten: Husten

Symptome, die bei postinfektiösem Husten nie auftreten: Fieber

Dringlichkeit: Telefonanruf oder persönlicher Besuch

Nicht-allergische Rhinitis

Rhinitis bedeutet einfach „Entzündung der Nase“. Wenn es durch etwas anderes als eine Allergie verursacht wird, spricht man von vasomotorischer Rhinitis. Unter „Vasomotorik“ versteht man einfach die Verengung oder Erweiterung von Blutgefäßen.

Verschiedene Substanzen können die vasomotorische Reaktion auslösen, auch wenn es sich nicht um eine allergische Reaktion handelt. Häufige Ursachen sind bestimmte Medikamente; Luftverschmutzung; und chronische Erkrankungen.

Zu den Symptomen gehören laufende Nase, Niesen, verstopfte Nase und postnasaler Tropfen. Da es sich nicht um eine Allergie handelt, treten kein Kratzen im Hals oder juckende Augen und Nase einer allergischen Rhinitis auf.

Bei anhaltenden Symptomen sollte ein Arzt aufgesucht werden, da diese die Lebensqualität beeinträchtigen können. Auch die Verwendung rezeptfreier Medikamente gegen allergische Rhinitis hilft bei vasomotorischer Rhinitis nicht.

Die Diagnose erfolgt durch Anamnese, körperliche Untersuchung und Allergietests, um Allergien als Ursache der Symptome auszuschließen.

Die Behandlung besteht darin, die Symptome mit geeigneten Medikamenten zu lindern und mögliche Auslöser so weit wie möglich zu vermeiden.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Verstopfung, Schleimtropfen im Rachenraum, laufende Nase, häufiges Niesen, juckende Augen

Symptome, die bei nicht-allergischer Rhinitis nie auftreten: Fieber, Schmerzen in den Nebenhöhlen, Völlegefühl oder Druck im Gesicht

Dringlichkeit: Selbstbehandlung

Coronavirus (COVID-19)

Coronavirus (COVID-19) ist eine ansteckende Virusinfektion, die Fieber, Husten, Atembeschwerden, Geruchs- und Geschmacksverlust, Müdigkeit, Muskelschmerzen und Appetitlosigkeit verursachen kann. Die meisten Menschen erholen sich vollständig von COVID-19. Manche Menschen haben schwerwiegendere Symptome.

Erwägen Sie, Ihren Hausarzt oder eine Notaufnahme anzurufen, um zu erfahren, ob Sie zu einem Test aufgesucht werden sollten. Zur Diagnose einer aktuellen COVID-19-Infektion kann ein Nasenabstrich oder ein Speicheltest (Spucke) hilfreich sein. Eine Blutuntersuchung zeigt, ob jemand die Infektion in der Vergangenheit hatte.

Chronische Allergien

Neu auftretende saisonale Allergien, auch saisonale Allergien genannt, die im Erwachsenenalter auftreten, sind Überempfindlichkeiten gegen Pollen, Schimmel und andere Reizstoffe, die eine verstopfte Nase, laufende Nase, Niesen, juckende Augen und Halsschmerzen verursachen.

Saisonale Allergien beginnen häufig im Kindesalter, können aber in jedem Alter auftreten, insbesondere bei Personen mit familiärer Vorgeschichte. Der Umzug an einen anderen geografischen Standort kann bei jemandem mit einer genetischen Veranlagung die Allergie auslösen. Bei Asthmatikern ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass saisonale Allergien im Erwachsenenalter auftreten.

Manchmal sind die Symptome tatsächlich auf eine „Schwangerschaftsrhinitis“ zurückzuführen – verstopfte Nase und Niesen aufgrund der Auswirkungen von Schwangerschaftshormonen auf das Nasengewebe.

Bei einer neu auftretenden Allergie wird oft angenommen, dass es sich um eine Erkältung handelt, doch eine Erkältung heilt ohne Behandlung wieder aus. Allergien bleiben bestehen, werden weder besser noch schlimmer und können die Lebensqualität beeinträchtigen.

Die Diagnose wird von einem Allergologen gestellt, der Hauttests und Blutuntersuchungen durchführt.

Es gibt keine Heilung für saisonale Allergien, aber die Symptome können für mehr Wohlbefinden und Linderung behandelt werden. Antihistaminika, Kortikosteroid-Nasensprays und Immuntherapie oder „Allergiespritzen“ können sehr wirksam sein.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Müdigkeit, Reizbarkeit, Schlafstörungen, laufende Nase, verstopfte Nase

Symptome, die bei chronischen Allergien nie auftreten: Fieber, gelbgrüner Schnupfen, Schüttelfrost, Muskelschmerzen

Dringlichkeit: Selbstbehandlung

Asthma

Asthma ist eine häufige Erkrankung von Kindern. Asthma wird durch eine hyperaktive Entzündung der Atemwege der Lunge verursacht.

Sie sollten Ihren Kinderarzt aufsuchen, um die Diagnose zu besprechenAsthma, was zur Bestätigung einen Atemtest erfordert. Nach der Diagnose wird Ihr Arzt je nach Schwere Ihrer Symptome einen Behandlungsplan verschreiben. Typischerweise wird ein inhaliertes Steroid (ein Inhalator) verschrieben. Ihr Arzt wird prüfen, wie und wann der Inhalator anzuwenden ist.

Anaphylaxie

Anaphylaxie ist das plötzliche Auftreten von Atem- oder Herzfrequenzveränderungen, die durch eine allergische Reaktion des gesamten Körpers verursacht werden. Dies kann eine tödliche Situation sein.

Rufen Sie sofort 911 an, um einen Krankenwagen zu rufen. Wenn Ihnen ein Adrenalin-Pen verschrieben wurde, verwenden Sie ihn. Tun Sie dies nicht, wenn Ihnen noch nie eines verschrieben wurde!

Saure Refluxkrankheit (GERD)

Man spricht auch von einer gastroösophagealen RefluxkrankheitGERD, saure Refluxkrankheit und Sodbrennen. Sie wird durch eine Schwächung des Muskels am Ende der Speiseröhre verursacht. Dadurch kann die Magensäure zurück in die Speiseröhre fließen (Reflux).

Zu den Risikofaktoren für GERD gehören Fettleibigkeit, Rauchen, Diabetes, Hiatushernie und Schwangerschaft.

Zu den Symptomen gehören ein schmerzhaftes Brennen in Brust und Rachen und manchmal auch Schluckbeschwerden.

Tritt Sodbrennen mehr als zweimal pro Woche auf, sollte ein Arzt aufgesucht werden. Wenn die Symptome mit Kiefer- oder Armschmerzen und/oder Atemnot einhergehen, können dies Anzeichen eines Herzinfarkts sein und einen medizinischen Notfall darstellen.

Wiederholter Kontakt mit Magensäure schädigt die Speiseröhrenschleimhaut und führt zu Blutungen, Schmerzen und Narbengewebe.

Die Diagnose wird anhand der Anamnese des Patienten und manchmal durch Röntgen, obere Endoskopie oder andere Tests zur Messung der zurückfließenden Säure gestellt.

Die Behandlung beginnt mit rezeptfreien Antazida und Änderungen des Lebensstils. Es können Medikamente eingesetzt werden, um die Magensäure zu reduzieren, und eine Operation kann durchgeführt werden, um den Schließmuskel am unteren Ende der Speiseröhre zu stärken.

Neu auftretende saisonale Allergien

Neu auftretende saisonale Allergien, auch saisonale Allergien im Erwachsenenalter genannt, sind Überempfindlichkeiten gegen Pollen, Schimmel und andere Reizstoffe, die eine verstopfte Nase, laufende Nase, Niesen, juckende Augen und Halsschmerzen verursachen.

Saisonale Allergien beginnen häufig im Kindesalter, können aber in jedem Alter auftreten, insbesondere bei Personen mit familiärer Vorgeschichte. Der Umzug an einen anderen geografischen Standort kann bei jemandem mit einer genetischen Veranlagung die Allergie auslösen. Bei Asthmatikern ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass saisonale Allergien im Erwachsenenalter auftreten.

Manchmal sind die Symptome tatsächlich auf eine „Schwangerschaftsrhinitis“ zurückzuführen – verstopfte Nase und Niesen aufgrund der Auswirkungen von Schwangerschaftshormonen auf das Nasengewebe.

Bei einer neu auftretenden Allergie wird oft angenommen, dass es sich um eine Erkältung handelt, doch eine Erkältung heilt ohne Behandlung wieder aus. Allergien bleiben bestehen, werden weder besser noch schlimmer und können die Lebensqualität beeinträchtigen.

Die Diagnose wird von einem Allergologen gestellt, der Hauttests und Blutuntersuchungen durchführt.

Es gibt keine Heilung für saisonale Allergien, aber die Symptome können für mehr Wohlbefinden und Linderung behandelt werden. Antihistaminika, Kortikosteroid-Nasensprays und Immuntherapie oder „Allergiespritzen“ können sehr wirksam sein.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Halsschmerzen, Verstopfung, Husten mit trockenem oder wässrigem Auswurf, Schleim, der in den Rachen tropft, Müdigkeit

Symptome, die bei neu auftretenden saisonalen Allergien nie auftreten: Fieber, gelbgrüner Schnupfen, Schüttelfrost, Muskelschmerzen

Dringlichkeit: Selbstbehandlung

Allergische Reaktion (nicht lebensbedrohlich)

Wenn der Körper auf eine schädliche Substanz trifft, reagiert er mit Entzündungen und Schwellungen, die schützend wirken können. Bei vielen Menschen reagiert der Körper auf Substanzen, die normalerweise nicht schädlich sind, wie Nahrungsmittel oder Pollen. Dies ist die Grundlage einer Allergie oder Typ-1-Überempfindlichkeit.

Seltenheit: Gemeinsam

Top-Symptome: Geschwollenes Gesicht, geschwollene Lippen, Taubheitsgefühl der Lippen, Nesselsucht, rote geschwollene Beulen oder Flecken mit blasser Mitte, gerötete Lippen

Symptome, die bei einer allergischen Reaktion nie auftreten (nicht lebensbedrohlich): Kurzatmigkeit, Juckreiz im Hals

Dringlichkeit: Hausarzt

Behandlung und Linderung von Kitzeln im Hals

Wenn es ein Notfall ist

Suchen Sie eine Notfallbehandlung auf, wenn Sie anhaltendes oder hohes Fieber haben oder Schwierigkeiten beim Atmen haben.

Behandlungen für zu Hause

Viele Ursachen für Reizungen der oberen Atemwege können zu Hause durch eine Änderung des Lebensstils und rezeptfreie Medikamente behandelt werden.

  • Auslöser vermeiden: Wenn das Kitzelgefühl auf Umweltfaktoren wie Staub, Pollen oder Haustiere zurückzuführen ist, kann die Vermeidung des auslösenden Faktors zur Linderung der Symptome beitragen.
  • Änderung des Lebensstils: Wenn das Kitzelgefühl auf Reflux zurückzuführen ist, kann eine Änderung des Lebensstils wie Gewichtsabnahme, Raucherentwöhnung, Vermeidung von fetthaltigen oder säurehaltigen Lebensmitteln und das Vermeiden von Mahlzeiten 2–3 Stunden vor dem Schlafengehen helfen, die Symptome des Kitzelns im Hals zu lindern.
  • Allergiemedikamente: Antihistaminika oder Kombinationen aus Antihistaminika und abschwellenden Mitteln wie Allegra, Claritin oder Zyrtec sind die Erstbehandlung für viele Ursachen von postnasalem Tropfen.
  • Hustenmittel: Dextromethorphan (Robitussin) ist ein rezeptfreies Hustenmittel, das bei der Symptombehandlung, insbesondere bei nächtlichem Husten, helfen kann.

Wann sollte man einen Arzt aufsuchen?

Einige infektiöse Ursachen einer Reizung der oberen Atemwege erfordern eine ärztliche Abklärung. Darüber hinaus erfordern einige chronische Erkrankungen, die eine Entzündung der oberen Atemwege verursachen, eine Beurteilung und Behandlung durch einen Arzt. Wenn Sie länger als acht Wochen unter einer Reizung der oberen Atemwege oder einem Husten leiden, suchen Sie im Allgemeinen einen Arzt auf [6].

  • Bildgebung: Ein Arzt kann eine Röntgenaufnahme des Brustkorbs anordnen, um mögliche Ursachen für eine Atemwegsreizung festzustellen.
  • Intranasale Steroide: Wenn das Kitzelgefühl auf allergische Ursachen zurückzuführen ist, kann ein Arzt ein intranasales Steroidspray wie Fluticason (Flonase) empfehlen.
  • Inhalatoren: Wenn die Reizung auf eine Atemwegsobstruktion zurückzuführen ist, kann ein Arzt zur Behandlung ein inhalatives Kortikosteroid verschreiben.
  • Antibiotika: Wenn die Reizung durch eine akute oder chronische bakterielle Infektion der Nebenhöhlen oder Atemwege verursacht wird, kann ein Arzt Antibiotika verschreiben.
  • Säureunterdrücker: Wenn die Reizung verursacht wird durchsaurer Rückfluss, kann ein Arzt säurehemmende Medikamente verschreiben, um die Symptome zu lindern.
  • Medikamentenwechsel: Wenn die Reizung der Atemwege auf die Nebenwirkung eines Medikaments zurückzuführen ist, kann ein Arzt das Rezept ändern. Ändern oder beenden Sie Ihre Medikamente nicht, ohne vorher einen Arzt zu konsultieren.

FAQs zum Thema Kitzeln im Hals

Warum habe ich nachts immer ein Kribbeln im Hals?

Ein Kitzeln im Hals ist auf eine Reizung der oberen Atemwege zurückzuführen und kann durch verschiedene infektiöse oder entzündliche Erkrankungen verursacht werden. Diese Reizung, die oft als „postnasaler Tropfen“ bezeichnet wird, ist meist auf eine Infektion der oberen Atemwege zurückzuführen und kann nach Abklingen anderer Symptome noch Wochen andauern.

Was verursacht ein Kitzeln im Hals, das Sie zum Husten bringt?

Reizungen der oberen Atemwege aufgrund infektiöser, allergischer oder umweltbedingter Faktoren verursachen ein kitzelndes oder tropfendes Gefühl im Rachen, das zu Husten führt. Einige der häufigsten Ursachen für Reizungen der oberen Atemwege sind Virusinfektionen, Allergien oder Umweltreize. Einige chronische Erkrankungen wie die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) oder die chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (COPD) können ebenfalls zu Reizungen der oberen Atemwege führen.

Was verursacht einen anhaltenden trockenen Reizhusten?

Reizungen der oberen Atemwege aufgrund infektiöser, allergischer oder umweltbedingter Faktoren verursachen ein tickendes oder tropfendes Gefühl im Rachen, das zu Husten führt. Zu den häufigsten Ursachen für anhaltenden trockenen Husten gehören Virusinfektionen, Allergien oder Umweltreize wie Rauchen oder Pollen. Einige chronische Erkrankungen wie die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) oder die chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (COPD) können ebenfalls zu Reizungen und anhaltendem trockenem Husten führen.

Warum verschwindet das Kitzeln in meinem Hals nicht?

Eine durch eine Infektion verursachte Reizung der oberen Atemwege kann nach dem Abklingen anderer Symptome bis zu 8 Wochen anhalten. Eine Reizung der Atemwege kann auch auf Allergien oder Umwelteinflüsse zurückzuführen sein. In diesem Fall können die Symptome so lange anhalten, bis das Allergen gemieden wird. Darüber hinaus kann die Reizung auf eine chronische Erkrankung wie die gastroösophageale Refluxkrankheit (GERD) oder die chronisch obstruktive Atemwegserkrankung (COPD) zurückzuführen sein und eine Diagnose und Behandlung durch einen Arzt erfordern.

Wie lange dauert es, bis ein Reizhusten verschwindet?

In der Regel klingen Atemwegsreizungen aufgrund einer Viruserkrankung innerhalb von 8 Wochen ab. Aufgrund der anhaltenden Reizung der Atemwege bleibt der Husten oft noch lange bestehen, nachdem die Infektion abgeklungen ist. Das Anhalten des Hustens bedeutet nicht zwangsläufig, dass die Infektion noch vorhanden ist. Wenn der Husten jedoch auf eine chronische Erkrankung oder eine Allergie zurückzuführen ist, kann er bestehen bleiben, bis das Allergen entfernt oder die Grunderkrankung behandelt wird.

Fragen, die Ihr Arzt möglicherweise zum Kitzeln im Hals stellt

  • Haben Sie eine laufende Nase?
  • Leiden Sie unter Schüttelfrost?
  • Haben Sie heute oder in der letzten Woche Fieber?
  • Scheinen Ihre Symptome nach dem Kontakt mit Hausstaubmilben begonnen zu haben oder sich zu verschlimmern? (Hausstaubmilben kommen häufig in Teppichen, Bettwäsche, Kissen und Decken vor)

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Dr. Rothschild has been a faculty member at Brigham and Women’s Hospital where he is an Associate Professor of Medicine at Harvard Medical School. He currently practices as a hospitalist at Newton Wellesley Hospital. In 1978, Dr. Rothschild received his MD at the Medical College of Wisconsin and trained in internal medicine followed by a fellowship in critical care medicine. He also received an MP...
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References

  1. Chung KF. Approach to Chronic Cough: The Neuropathic Basis for Cough Hypersensitivity Syndrome. Journal of Thoracic Disease. 2014;6(Suppl 7):S699-S707. NCBI Link
  2. Walling AD. The Top Three Causes of Chronic Cough. American Family Physician. 2003;67(1):169-174. AAFP Link
  3. Upper Respiratory Infection (URI or Common Cold). Stanford Children's Health. Stanford Children's Health Link
  4. Bishop S. Postnasal Drip Not Usually Related to Bad Breath. Mayo Clinic. Published June 1, 2012. Mayo Clinic Link
  5. Ryan NM, Gibson PG, Birring SS. Arnold's Nerve Cough Reflex: Evidence for Chronic Cough as a Sensory Vagal Neuropathy. Journal of Thoracic Disease. 2014;6(Suppl 7):S748-5752. NCBI Link
  6. Bishop S. Cough That Lasts May Be Sign of Underlying Problem. Mayo Clinic. Published April 6, 2012. Mayo Clinic Link
  7. Sandhu GS, Kuchai R. The Larynx in Cough. Cough. 2013;9(1):16. NCBI Link
  8. Bishop S. Postnasal Drip Not Usually Related to Bad Breath. Mayo Clinic. Published June 1, 2012. Mayo Clinic Link